Do
25.04

Toxische Pommes

Wort

Ein schönes Ausländerkind

»Was hat uns das neue Leben gekostet? Meinen Vater seine Stimme, meine Mutter ihre Lebendigkeit. Und mich?«
Vor dem Krieg in Jugoslawien flüchtet die Familie in ein Einwanderungsland, das keines sein möchte. Dieses Buch erzählt von der Beziehung zwischen einer Tochter, deren einziger Lebenssinn darin besteht, die perfekte Migrantin zu werden, und ihrem Vater, der sich bei dem Versuch, ihr das zu ermöglichen, selbst verliert.

Erstmals gibt es die großartig lakonische Toxische Pommes in Romanform.

»Diese Geschichten sind Pointen der Rührung, des Absurden, der politischen Erzählung. Und als Gesamtbild ein großes Glück.« Sasa Stanisic

»Das ist knochentrocken komisch und oft richtig brutal,
und wenn man sich dann auf diese Mischung eingestellt hat, wird man auf dem linken Fuß von einer zarten Wehmut umgeschmissen.« Josef Hader



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