to
15.06
13
15.06
13
JND Just Noticeable Difference
Andere
Fri 07.06. to Sat 15.06.
Interaktive Medieninstallationen
Door Time: 20hour Show Time: 20hour
Location: MuffatwerkMunich
Eintritt frei
Veranstalter: Muffatwerk
Notice (8): Undefined index: FeaturedPicture [APP/View/Events/view.ctp, line 362]Code Context}
$carousel_data["pics"][] = array(
'src' => $this->Image->resize('/pictures/' . $event['FeaturedPicture']['filename'], 520, 400, true, array(), true, false, false, true),
$viewFile = '/var/www/vhosts/muffatwerk.de/httpdocs/app/View/Events/view.ctp' $dataForView = array( 'docs' => array( (int) 0 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 2 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'pictures' => array( (int) 0 => array( 'Picture' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'Picture' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'og_description' => ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ', 'og_title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'meta_description' => ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ', 'event' => array( 'Event' => array( 'id' => '1074', 'gallery_id' => '1360', 'status' => true, 'no' => null, 'unlisted' => null, 'corona' => null, 'event_for' => 'Andere', 'event_for_musik' => false, 'event_for_wort' => false, 'event_for_tanz' => false, 'event_for_party' => false, 'event_for_andere' => false, 'event_for_extra' => false, 'event_for_transformer' => null, 'under_ampere' => false, 'tip' => false, 'tip_musik' => false, 'tip_wort' => false, 'tip_tanz' => false, 'tip_party' => false, 'tip_andere' => false, 'booking' => null, 'booking_date' => null, 'ticket' => true, 'ticket_link_en' => '', 'ticket_link_de' => '', 'ticket_text_en' => '', 'ticket_text_de' => '', 'start_date' => '2013-06-07', 'entering_time' => '20:00:00', 'start_time' => '20:00:00', 'end_date' => '2013-06-15', 'text_date_en' => '', 'text_date_de' => '', 'date_on_view' => true, 'supertitle_en' => '', 'supertitle_de' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'title_en' => '', 'title_de' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'subtitle_en' => '', 'subtitle_de' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'location_en' => '', 'location_de' => 'Muffatwerk', 'type_id' => '46', 'description_en' => '', 'description_de' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'prices_en' => '', 'prices_de' => 'Eintritt frei ', 'organiser_en' => '', 'organiser_de' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'links_en' => '', 'links_de' => '', 'website' => '', 'youtube_urls' => '', 'youtube_url_1' => '', 'youtube_url_scale_1' => null, 'youtube_url_2' => null, 'youtube_url_scale_2' => null, 'youtube_url_3' => null, 'youtube_url_scale_3' => null, 'youtube_url_4' => null, 'youtube_url_scale_4' => null, 'youtube_url_5' => null, 'youtube_url_scale_5' => null, 'YTids' => '', 'embed_codes' => '', 'embed_code_scale' => null, 'fbid' => '505918052804003', 'sync_sonicboom' => false, 'sync_id' => '0', 'created' => '2013-04-22 16:01:35', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-05-15 15:03:52', 'modified_by' => '12', 'eventport_id' => null, 'eventport_data' => null, 'rausgegangen_category' => null, 'rausgegangen_location' => null, 'rausgegangen_picture' => null, 'title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'slug' => 'jnd-just-noticeable-difference', 'supertitle' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'subtitle' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'description' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'location' => 'Muffatwerk', 'prices' => 'Eintritt frei ', 'links' => '', 'ticket_link' => '', 'ticket_text' => '', 'organiser' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'text_date' => '' ), 'Type' => array( 'id' => '46', 'title_en' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'title_de' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'status' => true, 'created' => '2013-04-22 15:55:58', 'created_by' => '0', 'modified' => '2013-04-22 15:55:58', 'modified_by' => '0', 'title' => 'Interaktive Medieninstallationen' ), 'Pictures' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'customnewscolor' => '#ea6662', 'customheadercolor' => '#32927d', 'custombackcolor' => '#32927d', 'customcolor' => '#9ac6d2' ) $docs = array( (int) 0 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1084', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'jnd-description-smaller_1084.pdf', 'filesize' => '127217', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:19:12', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 1 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1085', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'jnd-techrider-june2011_1085.pdf', 'filesize' => '1201988', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:19:39', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 2 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1086', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'tanz-jnd_1086.pdf', 'filesize' => '1202733', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:20:33', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $pictures = array( (int) 0 => array( 'Picture' => array( 'id' => '3706', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'filesize' => '820056', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:21', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 1 => array( 'Picture' => array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $og_description = ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ' $og_title = 'JND Just Noticeable Difference ' $meta_description = ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ' $event = array( 'Event' => array( 'id' => '1074', 'gallery_id' => '1360', 'status' => true, 'no' => null, 'unlisted' => null, 'corona' => null, 'event_for' => 'Andere', 'event_for_musik' => false, 'event_for_wort' => false, 'event_for_tanz' => false, 'event_for_party' => false, 'event_for_andere' => false, 'event_for_extra' => false, 'event_for_transformer' => null, 'under_ampere' => false, 'tip' => false, 'tip_musik' => false, 'tip_wort' => false, 'tip_tanz' => false, 'tip_party' => false, 'tip_andere' => false, 'booking' => null, 'booking_date' => null, 'ticket' => true, 'ticket_link_en' => '', 'ticket_link_de' => '', 'ticket_text_en' => '', 'ticket_text_de' => '', 'start_date' => '2013-06-07', 'entering_time' => '20:00:00', 'start_time' => '20:00:00', 'end_date' => '2013-06-15', 'text_date_en' => '', 'text_date_de' => '', 'date_on_view' => true, 'supertitle_en' => '', 'supertitle_de' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'title_en' => '', 'title_de' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'subtitle_en' => '', 'subtitle_de' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'location_en' => '', 'location_de' => 'Muffatwerk', 'type_id' => '46', 'description_en' => '', 'description_de' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'prices_en' => '', 'prices_de' => 'Eintritt frei ', 'organiser_en' => '', 'organiser_de' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'links_en' => '', 'links_de' => '', 'website' => '', 'youtube_urls' => '', 'youtube_url_1' => '', 'youtube_url_scale_1' => null, 'youtube_url_2' => null, 'youtube_url_scale_2' => null, 'youtube_url_3' => null, 'youtube_url_scale_3' => null, 'youtube_url_4' => null, 'youtube_url_scale_4' => null, 'youtube_url_5' => null, 'youtube_url_scale_5' => null, 'YTids' => '', 'embed_codes' => '', 'embed_code_scale' => null, 'fbid' => '505918052804003', 'sync_sonicboom' => false, 'sync_id' => '0', 'created' => '2013-04-22 16:01:35', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-05-15 15:03:52', 'modified_by' => '12', 'eventport_id' => null, 'eventport_data' => null, 'rausgegangen_category' => null, 'rausgegangen_location' => null, 'rausgegangen_picture' => null, 'title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'slug' => 'jnd-just-noticeable-difference', 'supertitle' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'subtitle' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'description' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'location' => 'Muffatwerk', 'prices' => 'Eintritt frei ', 'links' => '', 'ticket_link' => '', 'ticket_text' => '', 'organiser' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'text_date' => '' ), 'Type' => array( 'id' => '46', 'title_en' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'title_de' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'status' => true, 'created' => '2013-04-22 15:55:58', 'created_by' => '0', 'modified' => '2013-04-22 15:55:58', 'modified_by' => '0', 'title' => 'Interaktive Medieninstallationen' ), 'Pictures' => array( (int) 0 => array( 'id' => '3706', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'filesize' => '820056', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:21', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ), (int) 1 => array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $customnewscolor = '#ea6662' $customheadercolor = '#32927d' $custombackcolor = '#32927d' $customcolor = '#9ac6d2' $parser = object(JBBCode\Parser) { [protected] treeRoot => object(JBBCode\DocumentElement) {} [protected] bbcodes => array( (int) 0 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 1 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 2 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 3 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 4 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 5 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 6 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 7 => object(JBBCode\CodeDefinition) {} ) [protected] nextNodeid => (int) 2 } $top_img = '/img/event_featureds/1074featured.jpg' $start_date = object(DateTime) { date => '2013-06-07 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $end_date = object(DateTime) { date => '2013-06-15 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $now = object(DateTime) { date => '2024-12-22 05:18:13.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $date = object(DateTime) { date => '2013-06-15 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $gtlinks = array( 'de' => '/de/besucherservice/wegbeschreibung', 'en' => '/en/visitor_service/directions' ) $youtube_ids = array( (int) 0 => '' ) $youtube_id = '' $index = (int) 1 $carousel_data = array( 'name' => 'bilder', 'pics' => array( (int) 0 => array( 'src' => '/img/imagecache/520x293_jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'title' => '' ), (int) 1 => array( 'src' => '/img/imagecache/226x400_jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'title' => '' ) ), 'bg_size' => 'contain' ) $picture = array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null )include - APP/View/Events/view.ctp, line 362 View::_evaluate() - CORE/Cake/View/View.php, line 961 View::_render() - CORE/Cake/View/View.php, line 923 View::render() - CORE/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - CORE/Cake/Controller/Controller.php, line 960 Dispatcher::_invoke() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 118
Notice (8): getimagesize() [function.getimagesize]: Read error! [APP/View/Helper/ImageHelper.php, line 36]Code Context}
if (!($size = getimagesize($url))) {
$path = '/pictures/' $width = (int) 520 $height = (int) 400 $aspect = true $htmlAttributes = array() $return = true $outofdomain = false $crop = false $onlysrc = true $types = array( (int) 1 => 'gif', (int) 2 => 'jpeg', (int) 3 => 'png', (int) 4 => 'swf', (int) 5 => 'psd', (int) 6 => 'wbmp' ) $fullpath = '/var/www/vhosts/muffatwerk.de/httpdocs/app/webroot/img/' $url = '/var/www/vhosts/muffatwerk.de/httpdocs/app/webroot/img//pictures/'getimagesize - [internal], line ?? ImageHelper::resize() - APP/View/Helper/ImageHelper.php, line 36 include - APP/View/Events/view.ctp, line 362 View::_evaluate() - CORE/Cake/View/View.php, line 961 View::_render() - CORE/Cake/View/View.php, line 923 View::render() - CORE/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - CORE/Cake/Controller/Controller.php, line 960 Dispatcher::_invoke() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 118
Notice (8): Undefined index: FeaturedPicture [APP/View/Events/view.ctp, line 363]Code Context$carousel_data["pics"][] = array(
'src' => $this->Image->resize('/pictures/' . $event['FeaturedPicture']['filename'], 520, 400, true, array(), true, false, false, true),
'title' => $event['FeaturedPicture']['title_'.$this->params['lang']]
$viewFile = '/var/www/vhosts/muffatwerk.de/httpdocs/app/View/Events/view.ctp' $dataForView = array( 'docs' => array( (int) 0 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 2 => array( 'Doc' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'pictures' => array( (int) 0 => array( 'Picture' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'Picture' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'og_description' => ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ', 'og_title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'meta_description' => ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ', 'event' => array( 'Event' => array( 'id' => '1074', 'gallery_id' => '1360', 'status' => true, 'no' => null, 'unlisted' => null, 'corona' => null, 'event_for' => 'Andere', 'event_for_musik' => false, 'event_for_wort' => false, 'event_for_tanz' => false, 'event_for_party' => false, 'event_for_andere' => false, 'event_for_extra' => false, 'event_for_transformer' => null, 'under_ampere' => false, 'tip' => false, 'tip_musik' => false, 'tip_wort' => false, 'tip_tanz' => false, 'tip_party' => false, 'tip_andere' => false, 'booking' => null, 'booking_date' => null, 'ticket' => true, 'ticket_link_en' => '', 'ticket_link_de' => '', 'ticket_text_en' => '', 'ticket_text_de' => '', 'start_date' => '2013-06-07', 'entering_time' => '20:00:00', 'start_time' => '20:00:00', 'end_date' => '2013-06-15', 'text_date_en' => '', 'text_date_de' => '', 'date_on_view' => true, 'supertitle_en' => '', 'supertitle_de' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'title_en' => '', 'title_de' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'subtitle_en' => '', 'subtitle_de' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'location_en' => '', 'location_de' => 'Muffatwerk', 'type_id' => '46', 'description_en' => '', 'description_de' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'prices_en' => '', 'prices_de' => 'Eintritt frei ', 'organiser_en' => '', 'organiser_de' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'links_en' => '', 'links_de' => '', 'website' => '', 'youtube_urls' => '', 'youtube_url_1' => '', 'youtube_url_scale_1' => null, 'youtube_url_2' => null, 'youtube_url_scale_2' => null, 'youtube_url_3' => null, 'youtube_url_scale_3' => null, 'youtube_url_4' => null, 'youtube_url_scale_4' => null, 'youtube_url_5' => null, 'youtube_url_scale_5' => null, 'YTids' => '', 'embed_codes' => '', 'embed_code_scale' => null, 'fbid' => '505918052804003', 'sync_sonicboom' => false, 'sync_id' => '0', 'created' => '2013-04-22 16:01:35', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-05-15 15:03:52', 'modified_by' => '12', 'eventport_id' => null, 'eventport_data' => null, 'rausgegangen_category' => null, 'rausgegangen_location' => null, 'rausgegangen_picture' => null, 'title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'slug' => 'jnd-just-noticeable-difference', 'supertitle' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'subtitle' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'description' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'location' => 'Muffatwerk', 'prices' => 'Eintritt frei ', 'links' => '', 'ticket_link' => '', 'ticket_text' => '', 'organiser' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'text_date' => '' ), 'Type' => array( 'id' => '46', 'title_en' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'title_de' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'status' => true, 'created' => '2013-04-22 15:55:58', 'created_by' => '0', 'modified' => '2013-04-22 15:55:58', 'modified_by' => '0', 'title' => 'Interaktive Medieninstallationen' ), 'Pictures' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'customnewscolor' => '#ea6662', 'customheadercolor' => '#32927d', 'custombackcolor' => '#32927d', 'customcolor' => '#9ac6d2' ) $docs = array( (int) 0 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1084', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'jnd-description-smaller_1084.pdf', 'filesize' => '127217', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:19:12', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 1 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1085', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'jnd-techrider-june2011_1085.pdf', 'filesize' => '1201988', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:19:39', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 2 => array( 'Doc' => array( 'id' => '1086', 'event_id' => '1074', 'filename' => 'tanz-jnd_1086.pdf', 'filesize' => '1202733', 'filetype' => 'application/pdf', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:20:33', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $pictures = array( (int) 0 => array( 'Picture' => array( 'id' => '3706', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'filesize' => '820056', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:21', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ), (int) 1 => array( 'Picture' => array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $og_description = ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ' $og_title = 'JND Just Noticeable Difference ' $meta_description = ' Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint. Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. Chris Salter lebt in den USA und Kanada. Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010. EXIT TO THE ENTRANCE Interaktive Medieninstallationen von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler 7.- 15.6.2013 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag Fr 7.6.2013 Vernissage um 20:00 Uhr ' $event = array( 'Event' => array( 'id' => '1074', 'gallery_id' => '1360', 'status' => true, 'no' => null, 'unlisted' => null, 'corona' => null, 'event_for' => 'Andere', 'event_for_musik' => false, 'event_for_wort' => false, 'event_for_tanz' => false, 'event_for_party' => false, 'event_for_andere' => false, 'event_for_extra' => false, 'event_for_transformer' => null, 'under_ampere' => false, 'tip' => false, 'tip_musik' => false, 'tip_wort' => false, 'tip_tanz' => false, 'tip_party' => false, 'tip_andere' => false, 'booking' => null, 'booking_date' => null, 'ticket' => true, 'ticket_link_en' => '', 'ticket_link_de' => '', 'ticket_text_en' => '', 'ticket_text_de' => '', 'start_date' => '2013-06-07', 'entering_time' => '20:00:00', 'start_time' => '20:00:00', 'end_date' => '2013-06-15', 'text_date_en' => '', 'text_date_de' => '', 'date_on_view' => true, 'supertitle_en' => '', 'supertitle_de' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'title_en' => '', 'title_de' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'subtitle_en' => '', 'subtitle_de' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'location_en' => '', 'location_de' => 'Muffatwerk', 'type_id' => '46', 'description_en' => '', 'description_de' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'prices_en' => '', 'prices_de' => 'Eintritt frei ', 'organiser_en' => '', 'organiser_de' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'links_en' => '', 'links_de' => '', 'website' => '', 'youtube_urls' => '', 'youtube_url_1' => '', 'youtube_url_scale_1' => null, 'youtube_url_2' => null, 'youtube_url_scale_2' => null, 'youtube_url_3' => null, 'youtube_url_scale_3' => null, 'youtube_url_4' => null, 'youtube_url_scale_4' => null, 'youtube_url_5' => null, 'youtube_url_scale_5' => null, 'YTids' => '', 'embed_codes' => '', 'embed_code_scale' => null, 'fbid' => '505918052804003', 'sync_sonicboom' => false, 'sync_id' => '0', 'created' => '2013-04-22 16:01:35', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-05-15 15:03:52', 'modified_by' => '12', 'eventport_id' => null, 'eventport_data' => null, 'rausgegangen_category' => null, 'rausgegangen_location' => null, 'rausgegangen_picture' => null, 'title' => 'JND Just Noticeable Difference ', 'slug' => 'jnd-just-noticeable-difference', 'supertitle' => ' EXIT TO THE ENTRANCE', 'subtitle' => 'Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak ', 'description' => '<div> <div>Betritt der Besucher die Installation, begibt er sich in einen künstlerisch-experimentellen Raum zur Erforschung von Empfindungen und Wahrnehmungen. „Just Noticeable Difference“ oder der „Ebenmerkliche Unterschied“, bezeichnet den Moment, zu dem ein sinnlicher Reiz eine körperliche Auswirkung erfährt. Diese sogenannte Unterschiedsschwelle hat der deutsche Physiker und Philosoph, Gustav Fechner, bereits im 19. Jahrhundert gemessen und beschrieben. Salter balanciert ebenfalls just an der Kluft zwischen Reiz und Reaktion, richtet seinen Blick und seine Forschung aber noch tiefer, nämlich genau in die Wahrnehmungslücke hinein, dort wo physische Stimulation eben gerade noch nicht bewusste Bedeutung erhält. </div> <div>Der Besucher wird durch eine schmale Tür in das Innere einer minimalistisch anmutenden, weiß gestrichenen, architektonischen Struktur geleitet und legt sich dann alleine in dem rechteckigen, hohen, dunklen Raum auf den speziell präparierten Boden, der mit einer Vielzahl von Sensoren, Mikroprozessoren und Aktoren ausgestattet ist. Davon ausgehend sendet eine drahtlose Recheneinheit minimalste Druck- und Lageveränderungen des Körpers an ein Computerprogramm, das die Daten in eine Komposition aus Klang-, Licht- und Vibrationseffekten einberechnet, die sich simultan in der direkten Umgebung des Probanden verwirklichen. Die Sensoren sind verschiedenen Körperpartien zugeordnet und einzeln oder in ihrer Gesamtheit interaktiv mit dem Rechner vernetzt. So ergeben sich mannigfaltige Verwebungen zwischen Mensch und Apparatur, die sich in Intensität, Lokalisierung und Abfolge der auditiven, visuellen und taktilen Gestaltungselemente ausdrücken. Der Besucher erfährt dabei sowohl Phasen der Kontrolle über seine Umgebung -immer dann wenn er direkte Reiz-Reaktionsschemata identifizieren kann- aber auch solche, in denen die Mensch-Maschine-Apparatur für sich alleine und mit sich selbst zu performen scheint.</div> <div> </div> <strong> Chris Salter in Zusammenarbeit mit Marije Baalman und Harry Smoak. </strong> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>Chris Salter </strong></div> <div>lebt in den USA und Kanada. </div> <div>Er absolvierte Studien in Wirtschaft, Philosophie, Theaterwissenschaften und computergenerierter Musik an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Er ist Künstler, Direktor des Hexagram Concordia Centre for Research-Creation in Media Arts and Technology und Professor für Design und Computerkunst an der Concordia University in Montreal. Sein erstes Buch: „Entangled – Technology and the Transformation of Performance“ erschien 2010.</div> <div> </div> <div> </div> <div><strong>EXIT TO THE ENTRANCE</strong></div> <div><strong>Interaktive Medieninstallationen </strong></div> <div><strong>von Chris Salter, Adelin Schweitzer and the deletere group und Chris Ziegler</strong></div> <div> </div> <div><strong>7.- 15.6.2013 </strong></div> <div>Öffnungszeiten:</div> <div>Mi, Do, Fr 18:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Sa, So 11:00 – 22:00 Uhr</div> <div>Mo 10.6. und DI 11.6. Ruhetag </div> <div> </div> <div><strong>Fr 7.6.2013 </strong></div> <div>Vernissage um 20:00 Uhr</div> </div>', 'location' => 'Muffatwerk', 'prices' => 'Eintritt frei ', 'links' => '', 'ticket_link' => '', 'ticket_text' => '', 'organiser' => ' Veranstalter: Muffatwerk ', 'text_date' => '' ), 'Type' => array( 'id' => '46', 'title_en' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'title_de' => 'Interaktive Medieninstallationen', 'status' => true, 'created' => '2013-04-22 15:55:58', 'created_by' => '0', 'modified' => '2013-04-22 15:55:58', 'modified_by' => '0', 'title' => 'Interaktive Medieninstallationen' ), 'Pictures' => array( (int) 0 => array( 'id' => '3706', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'filesize' => '820056', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:21', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ), (int) 1 => array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null ) ) ) $customnewscolor = '#ea6662' $customheadercolor = '#32927d' $custombackcolor = '#32927d' $customcolor = '#9ac6d2' $parser = object(JBBCode\Parser) { [protected] treeRoot => object(JBBCode\DocumentElement) {} [protected] bbcodes => array( (int) 0 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 1 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 2 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 3 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 4 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 5 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 6 => object(JBBCode\CodeDefinition) {}, (int) 7 => object(JBBCode\CodeDefinition) {} ) [protected] nextNodeid => (int) 2 } $top_img = '/img/event_featureds/1074featured.jpg' $start_date = object(DateTime) { date => '2013-06-07 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $end_date = object(DateTime) { date => '2013-06-15 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $now = object(DateTime) { date => '2024-12-22 05:18:13.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $date = object(DateTime) { date => '2013-06-15 00:00:00.000000' timezone_type => (int) 3 timezone => 'Europe/Amsterdam' } $gtlinks = array( 'de' => '/de/besucherservice/wegbeschreibung', 'en' => '/en/visitor_service/directions' ) $youtube_ids = array( (int) 0 => '' ) $youtube_id = '' $index = (int) 1 $carousel_data = array( 'name' => 'bilder', 'pics' => array( (int) 0 => array( 'src' => '/img/imagecache/520x293_jnd2-bw-12-mb-3706.jpg', 'title' => '' ), (int) 1 => array( 'src' => '/img/imagecache/226x400_jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'title' => '' ) ), 'bg_size' => 'contain' ) $picture = array( 'id' => '3707', 'gallery_id' => '1360', 'archived_flag' => '1', 'filename' => 'jnd-insideview-12mb-3707.jpg', 'filesize' => '102946', 'filetype' => 'image/jpeg', 'title_en' => '', 'title_de' => '', 'featured' => false, 'background' => false, 'no' => '1', 'created' => '2013-04-22 16:23:37', 'created_by' => '5', 'modified' => '2013-04-22', 'modified_by' => '0', 'eventport_id' => null )include - APP/View/Events/view.ctp, line 363 View::_evaluate() - CORE/Cake/View/View.php, line 961 View::_render() - CORE/Cake/View/View.php, line 923 View::render() - CORE/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - CORE/Cake/Controller/Controller.php, line 960 Dispatcher::_invoke() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - CORE/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 118