Öffnungszeiten:
Freitag, 31.08.2018 19-23 Uhr, Vernissage um 19 Uhr
Samstag 01.09.2018 13-23 Uhr
Sonntag 02.09.2018 11-18 Uhr
Sonntag 2.9. 11 Uhr Panel mit Monika Bakke, Chris Salter und Jens Hauser
Darüber hinaus stehen die Künstler und Künstlerinnen von unsplit auch für Interviews zur Verfügung.
Eintritt frei!
{un][split} – Ablauf
{un][split} – Katalog
Neueste Strömungen der Performance-Kunst inszenieren im Zeitalter von biotechnischer Manipulation und Klimawandel nicht nur den menschlichen Körper, sondern erweitern das Spektrum unserer Handlungen um die Aktionspotentiale von Materie, Molekülen, Bakterien, Zellen des Tierischen und des Pflanzlichen. Mikro-Performance zeigt Makro-Effekte auf und fordert ökologisches Bewusstsein jenseits des verheerend grassierenden Anthropozentrismus – dem übertrieben Drang des Menschen, sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität zu sehen. Transformationen in vivo und in vitro auf der mikroskopische Kleinstebene lassen neue Hybride entstehen, bei denen der menschliche Körper nur noch einer von vielen ist. Das Festival {un][split} zeigt künstlerische Positionen des Digitalen und des Analogen, vom Virtuellen zum Materiellen, als einen Prozess des Spaltens und Zusammenfügens meist übersehener Akteure: tanzende Mehlwürmer gegen die Plastik-Pest, Eukalyptus-Moleküle auf globalem Eroberungszug, Biobricks als lebende Währung und Spekulationsobjekt, Gensequenzen als nationale Identität, kollektive Intelligenz von Ameisen, Photonen, Blasen und exo-planetarische Phänomene, Organismen als Schlachtfeld digitaler Steuerung, oder soziale Verantwortung jenseits von Game- und Spaßkultur. Bei {un][split} ist der Mensch nicht das Maß aller Dinge.
Kuratiert von Jens Hauser (Paris/Kopenhagen) in Zusammenarbeit mit Dietmar Lupfer (Muffatwerk).
Stelarc (Australien): Re-Wired / Re-Mixed
Mit Daniel Miracle (Video) und Daniel Maalman (Audio)
In der Body Installation Re-Wired / Re-Mixed inszeniert und erfährt Stelarc eine fragmentierte und desynchronisierte Wirklichkeit eines willenlosen, verkabelten und online überwachten Körpers. Eine VR-Brille und geräuschunterdrückende Kopfhörer schotten ihn von seiner realen Umgebung ab, sodass er nur mit weit entfernten Medien-„Augen“ und -„Ohren“ wahrnimmt und Eindrücke empfängt, die ihm aus Barcelona (visuell) und Enschede (audio) zugespielt werden. Sein rechter Arm ist in ein Robotergestell geschnallt und kann online, via Interface, extern gesteuert werden, sodass er unfreiwillige Bewegungen ausführt. In dieser physiologischen Versuchsanordnung wird das „Ich“ dekonstruiert, der Körper elektronisch zergliedert und räumlich verstreut, besessen von mannigfaltigen Handlungsmächten.
Stelarc setzt sich als Medien- und Performance-Künstler seit 30 Jahren mit dem Spannungsfeld Mensch/Maschine auseinander. Er erforscht die Beziehung zwischen Körper und Technologie mittels Schnittstellen und experimentiert mit Prothetik, Robotik, virtueller Realität, Internet und Biotechnologie. Er ist als Distinguished Research Fellow der School of Design and Art der Curtin University Perth tätig, und wurde für seine Arbeiten vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit der „Golden Nica“ der Ars Electronica.
Paul Vanouse (USA): The America Project
Diese biologische Installation setzt sich kritisch, politisch und zugleich humoristisch mit dem sogenannten genetischen Fingerabdruck auseinander, welcher normalerweise zur individuellen Identifizierung eingesetzt wird. Nun sammelt und mischt Paul Vanouse allerdings Speichelproben des Publikums, das aufgefordert ist, in einen mannshohen Brunnen zu spucken. Daraus entsteht dann statt eines individuellen und unverwechselbaren Fingerabdrucks ein Portrait einer gespaltenen, sich ständig im Fluss befindlichen, kollektiven Identität. Diese zeigt sich, auf einem Gelelektrophorese-Gel per Live-Video-Projektion visualisiert, symbolisch als ein DNA-basiertes Bild der US-amerikanischen Flagge, in dem sich biologisch-demokratisch die Macht der 99 % manifestiert. The America Project thematisiert damit die Gründungs-Utopie von Amerika als einem Schmelztiegel der Völker und Kulturen, und ist eine Kampfansage an das derzeit aufkeimende populistische Ideal einer von Nationalismus geprägten USA, und spielt damit auch ausdrücklich auf gegenwärtige nationalistische Strömungen in Europa an.
Paul Vanouse arbeitet seit 1990 interdisziplinär und experimentell mit neuen Medienformen. Ob digitales Kino, biologische Experimente oder interaktive Installationen, mit seiner Kunst hinterfragt er gesellschaftliche Konstrukte wie Rasse und Identität. Er ist Professor und Direktor des Coalesce Center for Biological Arts an der University of Buffalo.
Klaus Spiess & Lucie Strecker (Österreich / Deutschland) mit Oleg Soulimenko and Ann Liv Young.
Hare’s Blood ++
Unter Mitwirkung von Peter Koger / Joseph Knierzinger (Medienkunst) und Amrito Geiser / Mark Rinnerthaller (Molekularbiologie)
In Hare’s blood ++ werden Gensequenzen und Mikroorganismen zu Spekulationsobjekten in einer performativen Versteigerung. Als Ausgangspunkt nehmen Spiess und Strecker ein Gen, das Organismen vor Alterung schützt, und welches sie aus dem Multiple ‚Hasenblut’ von Joseph Beuys gewonnen und als Biobrick isoliert haben. Kloniert in lebende Mikroben, ist dieses Hybrid stellvertretend für den toten Hasen aus Joseph Beuys historischer Performance seitdem in flüssigem Stickstoff gelagert, und wird nun Akteur in einer Kunstauktion in der Muffathalle. Das im Bioreaktor wachsende Hybrid des Hasen interagiert mit Körpersekreten der Bieter, die an der Auktion physisch teilnehmen können. Die mit der Hasen-Sequenz hybridisierten Mikroben können mit der Darmflora der Bieter gemeinsam wachsen, und durch Darm-Hirn Signale sogar deren Kunst-Konsumverhalten beeinflussen. Ökonomisches und ökologisches, biologisches Wachstum laufen gemeinsam ab, wobei die neue Eco-Spezies während der Auktion in Zäpfchen gegossen wird. Die Bieter werden Teil eines gemeinschaftlichen Rituals, in dem sich Tier, Mikroben und Mensch organisch verbinden. An der Schnittstelle von Kunst und Biotechnologie wandelt das Duo auf den Spuren von Joseph Beuys’ Sozialutopien: Die Künstler überdenken die unterschiedlichen Aneignungen von ‚Leben’ durch die Kunst, sowie die ökonomische Verwertbarkeit toter wie lebendiger organischer Natur, und bieten mit Hare’s blood ++ ein Training kollektiver, ökologischer Marktintelligenz an.
Klaus Spiess und Lucie Strecker entwickeln seit fünf Jahren interdisziplinäre Performances und Installationen, deren Kern biopolitische Thematiken bilden. Klaus Spiess ist als Medizinanthropologe für Stoffwechselstörungen habilitiert und arbeitet als assoziierter Professor und Performancetheoretiker am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien. Lucie Strecker ist Regisseurin, Performerin, bildende Künstlerin und Postdoktorandin am Art & Science Department der Universität für angewandte Kunst Wien.
Yann Marussich (Schweiz): Portrait in an Anthill & Traversée
Yann Marussich choreographiert seit mehr als zwei Jahrzehnten Performances, die auf den ersten Blick den Anschein völliger Bewegungslosigkeit erwecken, um den Betrachter dann zu verstörenden eigenen Aktionen und Reflektionen zu animieren.
In Traversée liegt er nackt und mit einem Strang um den Hals auf einer 13 Meter langen Piste. Eine Seilwinde erlaubt es, den Performer Millimeter für Millimeter in einer sado-masochistischen Interaktion ohne Regeln und Anweisungen über die ölige Strecke zu kurbeln – oder auch nicht, denn die Situation testet, inwieweit sich ein jeder durch den Apparat ermächtigt fühlt, seinen eigenen bewussten oder verdrängten Wünschen nachzugeben. Insofern knüpft Traversée an die bekannten Experimente von Stanley Milgram aus den 1960er Jahren an. Entweder durch Aktivität oder Passivität wird das Publikum wohl oder übel selbst zum Akteur.
Auch Portrait in an Anthill (Autoportrait dans une fourmilière) ist eine Begegnung mit dem Tod, die den Zuschauer zum Komplizen einer voyeuristischen Versuchsanordnung macht. In einem Glaskasten, der an einen Sarg erinnert, schwärmen Ameisen stundenlang über einen bewegungslosen menschlichen Körper aus. Besucher können über Kopfhörer die Geräusche der Ameisen hören und in Details der Kolonie hineinzoomen, während Nahaufnahmen in Echtzeit übertragen werden. Die gleichzeitige Präsenz eines immobilen menschlichen Körpers und einer hyperaktiven Ameisenkolonie macht die Schwelle zwischen Leben und Tod erfahrbar, spielen Insekten doch bei Verwesungsprozessen eine große Rolle. Der Tod eines Organismus ist immer die Grundlage des Lebens für andere. Warum sollte der Mensch eine Ausnahme sein?
Yann Marussich experimentiert als Tänzer und Performer seit über 20 Jahren mit Choreographie und Performance, wobei er sich insbesondere mit Body Art, Introspektion und Kontrolle von Bewegungslosigkeit auseinandersetzt. Er arbeitete als Regisseur am Théâtre de l’Usine und als Associate Artist am Grütli Theater in Genf.
Aniara Rodado & Jean-Marc Chomaz (Kolumbien / Frankreich), mit Oscar Martín (Spanien): Basic Transmutation – Alien Migration
In Basic Transmutation schaffen die Choreographin Aniara Rodado und der Physiker Jean-Marc Chomaz einen immersiven Raum zur Interaktion von Mensch und Pflanze. In dem Labyrinth aus alchemistisch anmutenden Destillationskolben und Schläuchen werden Geruchsmoleküle von Eukalyptus freigesetzt, während sich die Tänzerin durch das Dickicht auf den beschwerlichen Weg begibt, und Kontaktmikrofone und Hydrophone faszinierende Synästhesieeffekte zu einer Erfahrung für alle Sinne verknüpfen. Der Eukalyptus-Baum als Protagonist ist gleichermaßen Heilpflanze wie eine fremde und invasive Spezies, welche Böden austrocknet. Basic Transmutation eröffnet einen Denkraum für ‚plantamorphisierte’ Maßstäbe, um sich in Zeiten von Umweltkrisen und anthropogenen Exzessen auf andere sensorische Interaktionsmodi einzulassen, jenseits der dem Menschen eigenen Fokussierung auf Sehen und Hören.
Aniara Rodado arbeitet als Künstlerin, Choreographin und Forscherin zu Themen der Präsenz und Repräsentation von Körperlichkeit aus trans-feministischer Perspektive. Jean-Marc Chomaz ist Forschungsdirektor am CNRS sowie Professor an der École Polytechnique Paris-Saclay; als Künstler ist er Mitbegründer des Labofactory Kollektivs. Oscar Martín arbeitet als Sound-Künstler und Programmierer und beschäftigt sich in seiner künstlerischen Forschung mit Phänomenen von Selbstorganisation in komplexen Systemen.
Tina Tarpgaard (Dänemark): MASS – bloom explorations
In der Installation der dänischen Choreographin Tina Tarpgaard werden tausende Mehlwürmer zu mikroperformativen Helden, die nach und nach ein Meer aus Plastikpartikeln fressen und in Kompost verwandeln. Scheinbar bewegungslos begleitet eine Tänzerin sieben Stunden täglich den Zersetzungsprozess, stets um das Wohlergehen der nicht-menschlichen Akteure bemüht. Unter der geodätischen Kuppel-Installation, die gleichermaßen an ein Gewächshaus und an ein Mausoleum erinnert, bilden die Klänge der fressenden Würmer und ein eingespielter Originaltext von Ida Marie Hede die Soundkulisse der Performance, die in ihrem eigenen Vergehen eine Neue Welt nach dem Plastik heraufbeschwört.
Tina Tarpgaard geht in ihrer Arbeit kinästhetischen Zusammenhängen zwischen Choreographie und Szenographie nach. Sie leitet des Performance-Kollektivs „Recoil“ und wurde mit dem National Danish Performing Art Award ausgezeichnet.
Kuai Shen (Deutschland / Ecuador): Plectrum: viral vibrations and electric ants
Mit Auriel (E-Gitarre)
Seine Faszination für das Sozialverhalten und die Intelligenz von Ameisen und anderen Insekten setzt Kuai Shen in Installationen und Performances um. In Plectrum agieren Mensch und Ameise auf Augenhöhe, denn auch Blattschneiderameisen besitzen ein Plektrum. Die durch Reibung am Körper erzeugten Töne setzen sie zur Kommunikation mit Artgenossen ein. Kuai Shen und E-Gitarrist Auriel interagieren mit den verstärkten akustischen Signalen aus einer Ameisenkolonie. In Kombination mit den Bildern aus dem Terrarium entsteht eine einzigartige audiovisuelle Perfomance, die eine posthumane Ökologie in Aussicht stellt, in der die Multispezies-Kommunikation zwischen den Arten wichtiger wird.
Kuai Shen ist ein Naturforscher und Ameisenliebhaber, der mit audiovisuellen Medien arbeitet. Seine Installationen reflektieren die Auseinandersetzung mit Ameisen und Menschen als Metapher für eine nicht (nur)-menschliche Ökologie, deren Zukunft im Mutualismus zwischen Artefakten und Organismen liegt. Er hat Digital Arts und Media Art in Quito und Köln studiert und ist „Master of Arts in Game Design and Development“ der Technischen Hochschule Köln.
Dmitry Gelfand & Evelina Domnitch (USA / Russland-Weißrussland): 10000 Peacock Feathers in Foaming Acid & Force Field
Das Künstlerpaar ist bekannt für immersive Installationen, welche Phänomene aus Physik und Chemie sinnlich erfahrbar machen. In 10.000 Peacock Feathers in Foaming Acid projizieren sie Laserlicht auf Seifenblasen, welches verborgene Mikro- und Nanostrukturen innerhalb der Lipidmembranen der Blasenhaut zum Vorschein bringt, die als großflächige Projektionen verblüffender Phänomene nichtlinearer Optik faszinieren. Die Arbeit wird in Sphæræ gezeigt, einem mehrkuppeligen Performance-Pavillon der Designerin Cocky Eek.
In Force Field bringen Domnitch und Gelfand Wassertropfen durch akustische Schwingungen zum Schweben. Eine stehende Welle teilt die Luft in alternierende Bereiche mit hohem Schalldruck und Halbvakuum. Die schwebenden Wassertropfen bilden beim Verdampfen komplexe Strukturformen aus und modulieren dadurch das Schallfeld, in welchem sie schweben. Wie ein Sonnensystem im Kleinen bringen die akustischen Impulse die flüssige Masse dazu zu schweben, zu klingen und sich ständig neu zu formieren. Die unsichtbare Fragilität der dem irdischen Leben zugrunde liegenden physikalischen Prozesse wird erfahr- und denkbar.
Evelina Domnitch & Dmitry Gelfand beschäftigen sich mit psychophysischen Phänomenen und verbinden in Ihrer Kunstpraxis diverse naturwissenschaftliche Bereiche wie Chemie, Physik und Computerwissenschaften mit philosophischen Fragestellungen.
Julia Borovaya (Russland): Crystal
Mit Crystal inszeniert Julia Borovaya eine Situation direkter Kommunikation zwischen dem menschlichen Körper und einer chemischen Substanz, die mehrere Aggregatzustände durchläuft. In einem mit Dämpfen gefüllten Aquarium wachsen einem Körper in der Nebelphase der Substanz langsam und unmerklich Polykristalle und Dendriten, stellen doch Kristalle mit ihren Wachstumseigenschaften eine Schwelle zwischen dem Unbelebten und Belebten dar. Ein Performer lernt hier, sich an die unwirtliche Umgebung anzupassen. Crystal folgt dabei einer Erkenntnis der großen Performance-Künstlerin Marina Abramovic: „Nur die physische Erfahrung kann die Menschen spirituell weiterbringen. Kein Buch schafft das.“
Julia Borovaya setzt sich künstlerisch mit chemischen und physikalischen Eigenschaften auseinander. Zusammen mit Eduard Rakhmanov gründete sie das „SAVE Lab“, eine Austauschplattform für Wissenschaftler und Künstler im Keller der Staatlichen Universität Moskau.
Katrin Petroschkat & Susanne Schmitt (Deutschland): BarFly // Drinks for Insects
Barfly/Drinks for Insects ist zugleich ein Ort der Einladung, und ein memento mori für mitteleuropäische Insekten. Cocktails, die Duftsignale an Insekten, Menschen und andere Tiere aussenden, werden als Destillat aus lokalen Pflanzen gewonnen und als Miniatur- Pharmakon serviert. Die Einladung an den Tresen erfolgt auf olfaktorischer Basis und spielt – da Gerüche starke Medien der Erinnerung sind – mit dem Element der Nostalgie und des postapokalyptischen Day After. Die Gerüche verweisen in ihrer ätherischen und ephemeren Form auf das Medium Luft – Luft, die sowohl das Milieu vieler Fluginsekten, als auch das Substrat ist, auf dem Pestizide, Nikotionide, und andere Substanzen wandern, und welche eine unsichtbare, aber dramatische Krise verursacht haben: ein Insektensterben in noch nie dagewesenem Umfang, dem bis zu 75% der bekannten Arten zum Opfer fallen. Wird die „Barfly“ das letzte Insekt am Tresen sein?
Katrin Petroschkat ist recherche-basiert arbeitende Medienkünstlerin und forscht im Rahmen eines PhD an der Kunstuniversität Linz zu Aspekten der Magie in moderner Technikgeschichte. Susanne Schmitt ist als Ethnologin auf multisensorische Forschung und Multispecies Studies spezialisiert; sie ist Creative Director von „How to Not be A Stuffed Animal“. Das Projekt wird grafisch von Lene Harbo Pedersen gestaltet.
Tipp:
Der Arbeitskreis zur Resozialisierung von gemeinem Grün veranstaltet am 1. und 2. September 2018 einen Workshop mit Heather Barnett (London) und dem Schleimpilz Physarum polycephalum - "Reimaging Munich – the city as superorganism". Treffpunkt: Maximiliansforum, an beiden Tagen von 13 - 17 Uhr. Voranmeldung zu dem kostenlosen Workshop bitte unter ak-gruen@web.de.
31.08. bis 02.09.
Location: MuffatwerkMunich
Eintritt frei
Veranstalter: Muffatwerk. Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München