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Making the black box speak
im Rahmenprogramm des 10. Festivals Politik im Freien Theater
vom Fr 02.- So 04. November 2018 im Muffatwerk München
Fr 02. 19-24 Uhr, Sa 03. 13-23 Uhr, So 11-18 Uhr
Eintritt frei!
Im Zentrum der mehrtägigen Kunstaktion steht die Interaktion von Performing Arts, Musik Medienkunst und politischem Happening. Ein Netzwerk von internationalen Künstlern, Wissenschaftlern und Aktivisten untersucht welche enormen Spaltungskräfte aktuell auf die Gesellschaft einwirken und wie es um den Kern von gesellschaftlichen Konsens bestellt ist. Hinterfragt wird, welche neuen Fusionen es braucht, um die Gesellschaft friedensfähig zu erhalten und eine Kernspaltung zu verhindern. Neue Lebens- und Überlebensstrategien sollen erkundet werden. Besucher können partizipativ an den Prozessen teilnehmen. Die Karten des Vermögens werden heute neu gemischt. Besitz und Verwertung von Daten begründen neue Vermögen, Algorithmen und Automatisierung dringen tief in gesellschaftliche Prozesse ein. In dieser neuen Form des Informationskapitalismus hat kritisches Denken kaum noch Platz. Spannend wird sein, welche Form von Widerstand die Stimmen der Black Box gegen diesen Technokapitalismus artikulieren.
Teilnehmende Künstler und Aktivisten sind Ubermorgen.com, Shell Punks, Peng! Collective, Tactical Technology Collective, Ibaaku, Chico MacMurtrie, Michael Saup und andere
Kuratoren: Gerald Nestler, Sylvia Eckermann und Dietmar Lupfer
Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Eine Produktion von Art in Move in Kooperation mit dem Muffatwerk