Fr,
11.09.
bis
Sa,
12.09.

Chris Ziegler

Tanz / Theater

No Body lives here (ODO) - Pandemic Version

Interaktive Theaterinstallation für 5+ ZuschauerInnen und einen KI-Charakter

Vorstellungszeiten:

Fr, 11.September:
18.00 Uhr / 20.00 Uhr / 22.00 Uhr

Sa, 12.September:
16.00 Uhr / 18.00 Uhr / 20.00 Uhr / 22.00 Uhr / 22.30 Uhr
Dauer: 30 Minuten

ODO ist eine Reise durch die Welt der Phantasie, inspiriert von Antoine de Saint-Exupérys „Kleiner Prinz“ und Stanley Kubricks „HAL9000“ aus „2001: A Space Odyssee“.
Eine KI-Figur lebt auf der Bühne in Platons Höhle und kann die Bühne nicht verlassen, er/sie ist offline... Jeder BesucherIn der Installation bedeutet für ihn/sie die Welt. ODO sammelt Geschichten und Erzählungen, um zu verstehen, wie unsere Welt funktioniert. ODO ist Theater, Oper und choreographische Architektur. Die Bühne ist der Orchestergraben einer antiken Tragödie, wo fünf ZuschauerInnen wie der Chor die Hauptfigur des Stücks befragen. ODO ist WeltenbauerIn, der mit unserer Hilfe imaginäre Welten schaffen kann. ODO benutzt KI-Algorithmen, um eine natürliche Unterhaltung mit dem Publikum zu führen und Deep Learning Algorithmen, um Haiku Gedichte zu schreiben. ODO verfügt über Sensoren, um das Publikum zu hören und zu sehen, und verwendet Gesichtserkennungs-Algorithmen und Crowd Cluster Software, um Emotionen und physisches Verhalten zu verstehen.
Mit allen Mitteln versucht ODO mit uns in Kontakt zu treten.

Mitwirkende:
Konzept, Regie, Bühne, Licht: Chris Ziegler
Choreographische Dramaturgie: Paula Rosolen
Text: Michael Hewel
Musik: Hugo Paquete
Software: Tejeswa Gouda, Brandon Mechtley, Suren Jayasuriya, Ravi Bhushan, Karthik Kulkarni, Vishal Pandey, Connor Rawls, Ian Shelanskey, Dallas Nichols, Chris Ziegler
Elektronik: Chris Zlaket

Unterstützt wird die Produktion durch das ZKM Karlsruhe (Hertz Labor), Arizona State University / Synthesis Center, dem Förderprogramm des Landesverbandes Freier Theater Baden Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und dem Sonderprogramm Konfigurationen des Fonds Darstellende Künste Berlin.

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