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Hände hoch, Hose runter
Frech, gewitzt und feierwütig – so präsentiert sich Ikkimel aus Tempelhof, die überspitzte Personifizierung des schlechten Umgangs, vor dem die römisch-katholische Kirche immer gewarnt hat. Als Westberlins „bestes Pferd im Stall“ reitet die 22-Jährige mit großer Klappe, knappem Outfit und wunder Nase durchs Nachtleben der Hauptstadt, und benimmt sich dabei wie Pippi Langstrumpf auf Partydrogen. Ihre Songs zwischen HipHop, Techno und Hyperpop sind sexpositiv-hedonistische Manifeste und Oden auf das Lotterleben zwischen Stroboskop, Zapfhahn und gelbem Schein.
Do 13.03.
Konzert
Einlass: 19Uhr Beginn: 20Uhr
Ort: MuffathalleMünchen
VVK € 30 zzgl. Gebühren
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Pressematerial